Trumpf-Chefin fordert Abschaffung des Ostermontags – und entfacht Debatte über Feiertage 2025

Admin User
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Eine Titelseite mit der Aufschrift "Frohe Ostern".

CEO schlägt vor, Ostermontag abzuschaffen - Trumpf-Chefin fordert Abschaffung des Ostermontags – und entfacht Debatte über Feiertage 2025

Nicola Leibinger-Kammüller, die Chefin des Maschinenbauunternehmens Trumpf, hat gefordert, den Ostermontag als gesetzlichen Feiertag in Deutschland abzuschaffen. Sie argumentiert, dieser Schritt würde Arbeitsplätze in der Industrie sichern und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärken. Der Vorschlag hat eine langjährige Debatte neu entfacht, ob der Verzicht auf Feiertage wie Ostern 2025, Feiertage NRW 2025, Feiertage Berlin 2025, Feiertage 2025 oder Feiertage Bayern 2025 die Produktivität steigern oder dringende Investitionen finanzieren könnte.

Leibinger-Kammüller führt an, dass die hohe Zahl an Feiertagen und Krankheitstagen in Deutschland das Land im Vergleich zu Konkurrenten wie den USA, China oder Polen benachteilige. Traditionelle Ostermontagsprozessionen seien heute weitaus seltener geworden, was die Begründung für den Feiertag Ostern 2025 schwäche, so die Managerin. Gleichzeitig betont sie, dass mögliche Änderungen Überlastungen der Beschäftigten vermeiden und in enger Abstimmung mit den Gewerkschaften erfolgen müssten.

Der Plan, den Ostermontag zu streichen, stößt jedoch bei Arbeitnehmern und Experten auf Widerstand. Während einige darin eine Möglichkeit sehen, wichtige Ausgaben zu finanzieren, zweifeln andere daran, ob der Schritt tatsächlich messbare wirtschaftliche Vorteile bringen würde. Bisher bleibt die Idee umstritten – ein konkreter Umsetzungsweg ist nicht in Sicht.