Prominente zwischen Macht, Familie und neuen Zielen für 2026

Das sind die Neujahrsvorsätze prominenter Niedersachsen - Prominente zwischen Macht, Familie und neuen Zielen für 2026
Zu Beginn des Jahres 2026 blicken Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Kultur auf ihre Pläne und Prioritäten für die kommenden Monate. Manche setzen auf persönliches Wohlbefinden, andere stehen vor einem anspruchsvollen Berufsjahr. Ihre Ziele reichen von Familienzeit bis hin zu bedeutenden Karriereerfolgen.
Dazu gehören Bremens Bürgermeister, der sich auf ein vollgepacktes politisches Programm einstellt, ein Krimi-Autor, der ein literarisches Jubiläum vorbereitet, und ein Basketballstar, der auf dem Spielfeld neue Erfolge anstrebt. Andere, wie ein ehemaliger Ministerpräsident, hoffen schlicht darauf, nach Jahren mit wenig Freizeit wieder mehr Zeit mit Freunden zu verbringen.
Andreas Bovenschulte, Bremens regierender Bürgermeister, rechnet 2026 mit wenig Ruhephasen. Seine Rolle als Präsident des Bundesrates sowie der Start in den Bremer Wahlkampf werden seinen Terminkalender prägen. Für neue Vorsätze bleibt kaum Raum – stattdessen steht ein Jahr intensiver politischer Arbeit bevor.
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies hat auf klassische Ziele wie gesünderes Leben oder mehr Bewegung verzichtet. Sein hektischer Arbeitsalltag lässt dafür keinen Spielraum. Stattdessen möchte er sich seiner Familie widmen und durch Schulbesuche sowie Begegnungen mit Ehrenamtlichen den Kontakt zur Gesellschaft pflegen – ohne den Druck enger Zeitpläne. Stephan Weil, der ehemalige Ministerpräsident, plant, seine gewonnene Freizeit 2026 zu nutzen, um Freunde zu treffen, die er im Vorjahr kaum sehen konnte. Sein Fokus liegt darauf, nach einer arbeitsreichen Amtszeit private Beziehungen wieder aufzubauen.
Für Basketballstar Dennis Schröder steht 2026 im Zeichen zweier zentraler Dinge: der Gesundheit seiner Familie und historischer Erfolge in seiner Karriere. Er hat sich vorgenommen, neue berufliche Meilensteine zu erreichen, ohne dabei seine Angehörigen aus den Augen zu verlieren. Im kulturellen Bereich feiert Krimi-Autor Klaus-Peter Wolf ein besonderes Jubiläum: Der 20. Band seiner erfolgreichen Ostfriesen-Krimi-Reihe erscheint, begleitet von zahlreichen öffentlichen Auftritten. Sänger Heinz Rudolf Kunze hingegen hat einen klaren Vorsatz: gesund bleiben. Bischof Ralf Meister von der evangelisch-lutherischen Kirche möchte dagegen in Gesprächen besser zuhören und sich darauf konzentrieren, Hoffnung und Positivität zu verbreiten.
Mit Blick auf 2027 erwartet Bovenschulte ein weiteres ereignisreiches Jahr als Bundesratspräsident, während der Bremer Wahlkampf in vollem Gange sein wird. Schröder und Weil werden weiterhin Familie und Freundschaften priorisieren, während Lies plant, Familienzeit mit ehrenamtlichem Engagement in Einklang zu bringen. Für Wolf und Kunze stehen noch keine konkreten Konzert- oder Lesetermine fest, da die Tourneepläne noch nicht bestätigt sind.
Das Jahr 2026 wird für diese Persönlichkeiten eine Mischung aus beruflichen Herausforderungen und persönlichen Zielen bringen. Bovenschultes politische Pflichten rücken in den Mittelpunkt, während Wolfs literarisches Schaffen einen Meilenstein erreicht. Andere wie Lies und Schröder schaffen es trotz anspruchsvoller Rollen, Zeit für Familie und Gemeinschaft einzuräumen.
Für manche steht Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen oder einfach das Nachholen versäumter Freizeit im Vordergrund. Ihre Pläne spiegeln den Balanceakt zwischen öffentlichen Verpflichtungen und privaten Prioritäten wider, der das neue Jahr prägt.

Prominente zwischen Macht, Familie und neuen Zielen für 2026
Ein Bürgermeister kämpft mit dem Wahlkampf, ein Basketballstar will Geschichte schreiben, und ein Autor feiert ein Jubiläum. Doch was zählt wirklich? Die persönlichen Geschichten hinter den großen Zielen.

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