Otto revolutioniert seine Zahlungsabwicklung mit eigenem System *Otto Payments*

Otto revolutioniert seine Zahlungsabwicklung mit eigenem System *Otto Payments*
Der deutsche Handelsriese Otto will seine Zahlungsabwicklung vereinfachen. Ab 2023 werden alle Transaktionen von Otto und seinen Marktplatz-Partnern ausschließlich über Otto Payments abgewickelt – nachdem das Unternehmen eine Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten hat.
Bisher setzte Otto auf eine Mischung aus eigenen und externen Zahlungsdienstleistern. Mit dem Wechsel zu Otto Payments, das 2020 als PEG Payment Entwicklungsgesellschaft mbH gegründet wurde, bündelt das Unternehmen nun alle Zahlungsvorgänge unter einem Dach. Die Umstellung betrifft alle 11 Millionen Otto-Kund:innen, deren Konten bis Ende 2023 auf das neue System migriert werden sollen.
Otto Payments dient jedoch nicht nur der internen Effizienzsteigerung. Mittelfristig plant das Unternehmen, seine Dienstleistungen auch anderen Firmen innerhalb der Otto Group anzubieten. Bereits jetzt sind über 4.000 Marktplatz-Partner über otto.de angebunden – ein Zeichen für eine leistungsstarke Infrastruktur, die bereit für die Expansion ist.
Der Übergang zu Otto Payments markiert einen wichtigen Schritt in Ottos digitaler Transformation. Durch die Zentralisierung der Zahlungsabwicklung und die geplante Ausweitung der Services auf weitere Otto-Group-Unternehmen positioniert sich der Konzern als „Connected Company“ – eine nahtlose Verbindung von stationärem Handel und Online-Shopping.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Hier verdienen Allgäuer Gemeinden noch Geld
Die Klage über die Finanzkrise in Städten wie Kaufbeuren ist unbestritten. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Wo die Gewinne sind.





