Jysk trotzt dem Möbelmarkt-Trend: 5 Prozent Wachstum trotz schwacher Nachfrage

Jysk wächst im schwächelnden Möbelhandel - Jysk trotzt dem Möbelmarkt-Trend: 5 Prozent Wachstum trotz schwacher Nachfrage
Deutschlands Möbelmarkt kämpft mit sinkenden Umsätzen – doch ein Händler wächst gegen den Trend
Der deutsche Möbelmarkt leidet unter rückläufigen Verkäufen: 2024 brachen die Umsätze um 7,8 Prozent ein, und auch 2025 setzt sich der Abwärtstrend fort. Doch während viele Mitbewerber mit schwindender Nachfrage zu kämpfen haben, setzt der dänische Möbelhändler Jysk auf stetiges Wachstum und expandiert weiter in Deutschland.
Im Geschäftsjahr 2024/2025 erzielte Jysk in Deutschland einen Umsatz von knapp 1,3 Milliarden Euro – ein Plus von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit legte das Unternehmen sogar noch stärker zu: Der Gesamtumsatz stieg um 11,8 Prozent auf rund 6,2 Milliarden Euro. Damit zählt Jysk laut Branchenanalysten des EHI zu den größten stationären Möbelhändlern in Deutschland.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im Geschäftsjahr 2024/2025 auf 753 Millionen Euro. Während die Branche insgesamt mit schwacher Verbrauchernachfrage und weiter sinkenden Umsätzen hadert, setzt Jysk auf Modernisierungen bestehender Filialen und die Eröffnung neuer Standorte – und positioniert sich so erfolgreich in einem schwierigen Marktumfeld.

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