Victor Boniface kämpft bei Werder Bremen um seine Zukunft – trotz Kritik und Torflaute

Admin User
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Ein Mann in einem blauen T-Shirt spielt Fußball auf einem Feld.

Boniface verteidigt sich: "Ich beleidige niemanden" - Victor Boniface kämpft bei Werder Bremen um seine Zukunft – trotz Kritik und Torflaute

Victor Boniface steht seit seinem Leihwechsel zu Werder Bremen vor drei Monaten in der Kritik. Der Stürmer kämpft mit Formschwächen, Verletzungen und öffentlicher Skepsis – besonders nach dem gescheiterten Wechsel zum AC Mailand. Trotz aller Rückschläge lässt er sich nicht entmutigen.

Bonifaces geplanter Transfer zum AC Mailand war Anfang dieses Jahres geplatzt. Stattdessen wechselte er auf Leihbasis zu Werder Bremen, einem Verein, den manche als sportlichen Rückschritt betrachten. Der 23-Jährige blieb in neun Ligaeinsätzen ohne Torerfolg und findet sich mittlerweile nicht mehr in der Startelf wieder.

Hinzu kommen anhaltende Verletzungsprobleme, darunter eine lange Zwangspause in seiner zweiten Saison bei Bayer Leverkusen. Kritiker hinterfragen seine Karriereentscheidungen und seine Aktivitäten in sozialen Medien, die er als harmlos verteidigt. Boniface betont, dass seine rätselhaften Posts nicht ernst gemeint seien und niemanden verletzen sollten.

Trotz der öffentlichen Diskussionen bleibt er fokussiert. Der Angreifer weist Vorwürfe zurück, der Wechsel nach Bremen sei ein Schritt zurück. Auch die Vorstellung, seine Verletzungshistorie und unbeständige Leistungen würden sein Potenzial definieren, lehnt er ab.

Bisher blieb Bonifaces Zeit bei Werder Bremen ohne Tore und mit begrenzter Spielzeit. Die Leihe folgte auf den gescheiterten Wechsel zum AC Mailand und anhaltende Verletzungssorgen. Der Stürmer sieht sich weiterhin Kritik ausgesetzt, beharrt aber entschlossen auf seiner Zukunftsvision.