Reiche kämpft für Rentenreform: Garantielinie soll über 2031 gesichert werden

Reiche kämpft für Rentenreform: Garantielinie soll über 2031 gesichert werden
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) setzt sich aktiv für die Verabschiedung des Rentenreform-Entwurfs im Parlament ein. Sie hat ihren Standpunkt zur Verlängerung der "Garantielinie" eines Rentenniveaus von 48 Prozent über das Jahr 2031 hinaus präzisieren wollen.
Reiche erklärte kürzlich, dass die Rentenreformkommission bald ihre Arbeit aufnehmen werde. Diese Kommission wird eine zentrale Rolle bei der Prüfung des Rentenreformgesetzes spielen. Zwar sind die genauen Mitglieder und der Starttermin noch unklar, doch Reiche strebt an, die Ergebnisse der Kommission noch vor Ende der aktuellen Legislaturperiode in die Gesetzgebung einfließen zu lassen.
Die Ministerin setzt sich seit Langem für die Stärkung der gesetzlichen Rente sowie der betrieblichen und kapitalgedeckten Altersvorsorge ein. Sie hat das Rentenreformpaket der Koalitionsregierung verteidigt und damit ihr Engagement für die Reform der Altersvorsorge unterstrichen.
Katherina Reiche arbeitet intensiv daran, den Rentenreform-Entwurf erfolgreich durch das Parlament zu bringen. Sie will ihre Position zur Verlängerung der "Garantielinie" klären und wird in Kürze die Rentenreformkommission ins Leben rufen. Ihr Ziel ist es, die Erkenntnisse der Kommission noch vor Ende der laufenden Legislaturperiode in die Gesetzgebung einzuarbeiten und damit ihr Engagement für die Rentenreform weiter zu festigen.

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