Rassistischer Angriff auf Iyoha: Dresdner Spiel unterbricht DFB-Protokoll

Rassistischer Vorfall in Dresden: DFB lobt Schiedsrichter und Vereine - Rassistischer Angriff auf Iyoha: Dresdner Spiel unterbricht DFB-Protokoll
Ein rassistischer Vorfall während eines Spiels der 2. Bundesliga zwischen Dynamo Dresden und Fortuna Düsseldorf hat scharfe Verurteilungen beider Vereine ausgelöst. Das Schiedsrichterteam unter der Leitung von Lukas Benen griff sofort ein, nachdem ein Fan Fortuna Düsseldorfs Emmanuel Iyoha mit rassistischem Verhalten angegriffen hatte. Beide Klubs haben seitdem ihre klare Haltung gegen Diskriminierung im Fußball bekräftigt.
Der Vorfall ereignete sich während der Partie und veranlasste die Unparteiischen zu schnellem Handeln. Sie kümmerten sich um Iyoha, fragten wiederholt nach seinem emotionalen Zustand und stellten sicher, dass er sich unterstützt fühlte. Die Schiedsrichter informierten zudem die Mannschaftskapitäne und Trainer beider Teams, bevor sie eine Stadiondurchsage veranlassten und das dreistufige Protokoll der Liga aktivierten.
Mittlerweile wurde der dreistufige Plan des DFB in die Wege geleitet. Beide Vereine stehen hinter den Entscheidungen des Schiedsrichterteams und der Liga. Dynamo Dresden und Fortuna Düsseldorf haben unmissverständlich klar gemacht, dass Rassismus im Fußball nicht toleriert wird. Der Vorfall wird nun offiziell aufgearbeitet, um den Schutz von Spielern und Zuschauern gleichermaßen zu stärken.

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