Manuel Neuer lehnt DFB-Comeback ab – trotz Torwart-Krise vor der WM 2026

Fällt ter Stegen aus: Völlers Gespräch mit Neuer? - Manuel Neuer lehnt DFB-Comeback ab – trotz Torwart-Krise vor der WM 2026
Gerüchte um die Torhüter-Situation der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor der WM 2026 verdichten sich. Manuel Neuer, der erfahrene Schlussmann des FC Bayern München, steht im Zentrum von Spekulationen über ein mögliches Comeback. Doch der Keeper hat kürzlich seine Entscheidung, die Nationalmannschaftskarriere zu beenden, erneut bekräftigt.
Laut Berichten hat DFB-Sportdirektor Rudi Völler Manuel Neuer auf eine mögliche Rückkehr ins Team angesprochen. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Unsicherheiten um die Fitness von Stammtorwart Marc-André ter Stegen, der sich von einer Rücken-OP erholt. Völler betonte zwar, ein Comeback Neuers stehe "aktuell nicht zur Debatte", räumte aber laufende Gespräche ein.
Unterdessen vertritt Oliver Baumann von der TSG Hoffenheim den verletzten ter Stegen im Nationaltor. Manuel Neuer, der seinen Rücktritt aus der Nationalelf bereits bekannt gegeben hatte, hat nun nochmals klargestellt, dass seine Entscheidung endgültig ist.
Mit der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko rückt die deutsche Mannschaft ihre Torhüterfrage in den Fokus. Zwar hat Rudi Völler die Option eines Manuel-Neuers-Comebacks ausgelotet, doch der 38-Jährige bleibt bei seinem Entschluss, die internationale Karriere zu beenden. Bis zum Turnier wird das Team weiter nach Alternativen suchen.

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