HWWI nimmt Kurs unter neuer Führung und fokussiert auf wichtige Wirtschaftsbereiche

HWWI nimmt Kurs unter neuer Führung und fokussiert auf wichtige Wirtschaftsbereiche
Das Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat unter der Führung von Professor Michael Berlemann und Dr. Dirk Süß seine strategische Ausrichtung vorgestellt. Das 2005 gegründete und von der Handelskammer Hamburg unterstützte Institut widmet sich der Entwicklung wirtschaftspolitischer Lösungen und Empfehlungen. Das HWWI konzentriert sich künftig auf vier zentrale Themenbereiche: Konjunktur und Wachstum, Migration und Integration, Raumwirtschaft sowie Umwelt und Klima. Mit fundierter wissenschaftlicher Forschung will das Institut Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beantworten. Professor Berlemann, der im März 2022 zum HWWI stieß, bringt Expertise in den Bereichen Konjunkturforschung, Geldpolitik, Geoökonomie, Migration sowie Mittelstandsforschung mit. Er bewertet Hamburgs Engagement in der Wasserstoffforschung als sinnvollen Weg zu einer unabhängigen Energieversorgung. In Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) plant das HWWI, sein Team zu vergrößern und ab dem nächsten Jahr eine eigenständige Wirtschaftsprognose für Norddeutschland vorzulegen. Konkrete Lösungsansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens oder zur Sicherung der Energieautonomie der Stadt stehen jedoch noch aus – hier sind weitere Auskünfte des Instituts für präzise Antworten nötig. Unter der neuen Doppelspitze von Berlemann und Süß ist das HWWI gut aufgestellt, um in seinen vier Schwerpunkten wertvolle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zu liefern. Die geplante Expansion und der Fokus auf regionale Wirtschaftsprognosen unterstreichen das Engagement des Instituts für die wirtschaftliche Entwicklung Norddeutschlands.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Hier verdienen Allgäuer Gemeinden noch Geld
Die Klage über die Finanzkrise in Städten wie Kaufbeuren ist unbestritten. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Wo die Gewinne sind.



