Hamburger Polizei lädt zum Dialog: „Gemeinsam Brücken bauen“ für mehr Toleranz

Hamburger Polizei lädt zum Dialog: „Gemeinsam Brücken bauen“ für mehr Toleranz

Am 17. November 2025 veranstaltet die Hamburger Polizei 'Gemeinsam Brücken bauen' – eine Veranstaltung zum Internationalen Tag der Toleranz

Das Institut für Demokratie, Vielfalt und Führung (IDDF) und die Abteilung Beschwerdemanagement und Disziplinarangelegenheiten (BMDA) haben sich zusammengeschlossen, um diese Gedenkveranstaltung zu organisieren, die eine Podiumsdiskussion und eine Kunstausstellung umfasst.

Eröffnet wird die Veranstaltung mit Begrüßungsworten von Polizeivizepräsident Falk Schnabel sowie Vertretern des IDDF, der BMDA und der beteiligten Organisationen. Ein Höhepunkt des Tages ist die Podiumsdiskussion unter dem Titel ‘Polizei und Zivilgesellschaft: Gemeinsam für eine diskriminierungsfreie, demokratische Gesellschaft’. Ziel der Runde ist es, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Polizei und lokalen Gemeinschaften zu stärken.

Im Rahmen der Veranstaltung wird zudem ein Kunstprojekt präsentiert, das während der Internationalen Wochen gegen Rassismus entstanden ist. Das Werk, das in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg, der Muslimischen MTO-Sufi-Gemeinde, dem Verein BeBoldly e.V. und der Nachbarschaftswerkstatt St. Pauli entwickelt wurde, zeigt verschiedene Formen von Diskriminierung und symbolisiert eine Brücke – als Zeichen für Einheit und Verbindung.

Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Der Tag klingt mit einem interkulturellen Buffet und Livemusik aus, das Raum für offenen Austausch und Vernetzung bietet. Mit dieser Initiative unterstreicht die Hamburger Polizei ihr Engagement für Toleranz, Verständigung und Zusammenarbeit in der vielfältigen Stadtgesellschaft.