Hamburg Airport strebt bis 2035 nach nahezu null Emissionen und stabile Preise

Hamburg Airport strebt bis 2035 nach nahezu null Emissionen und stabile Preise
Flughafen Hamburg reagiert auf verschärfte Klimaziele der Stadt und plant fast vollständige Reduzierung der betrieblichen CO₂-Emissionen bis 2035 – bei stabilen Preisen Der Flughafen Hamburg hat auf die verschärften Klimavorgaben der Stadt reagiert und kündigt an, seine betrieblichen CO₂-Emissionen bis 2035 nahezu vollständig abzubauen. Trotz dieser ehrgeizigen Pläne erwartet der Flughafen, die Preise stabil zu halten. Die Verpflichtung erfolgt im Zuge des Hamburger Klimareferendums, das den Termin für die Klimaneutralität der Stadt von 2045 auf 2040 vorverlegt hat. Das neue Ziel umfasst auch Emissionen aus dem Luftverkehr und betrifft damit direkt den Betrieb des Flughafens. Die Flughafenverantwortlichen zeigen sich zuversichtlich, das 2040-Ziel nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu übertreffen. Bereits bis 2035 soll der betriebliche CO₂-Ausstoß nahezu auf null reduziert werden – ein proaktiver Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Trotz dieser tiefgreifenden Veränderungen rechnet der Flughafen damit, die Preise stabil zu halten und so die Reisekosten für Passagiere bezahlbar zu gestalten. Der Flughafen Hamburg übernimmt eine Vorreiterrolle bei den Hamburger Klimabemühungen. Bis 2035 plant er, seine betrieblichen CO₂-Emissionen fast vollständig abzuschaffen und sich damit an das neue Klimaneutralitätsziel der Stadt für 2040 anzupassen. Dieses Engagement für Nachhaltigkeit soll sich laut Flughafen nicht spürbar auf die Ticketpreise auswirken – ein Ausgleich zwischen ökologischer Verantwortung und bezahlbaren Flugreisen.

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