Emir Sahitis enttäuschende Debütsaison beim HSV: Vom Stammspieler zur Bank

Admin User
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Zwei Personen sitzen sich an einem Tisch gegenüber und spielen Schach mit einem sichtbaren Zeitmessgerät.

Emir Sahitis enttäuschende Debütsaison beim HSV: Vom Stammspieler zur Bank

Emir Sahiti, Stürmer des Hamburger SV, durchlebt eine enttäuschende Debütsaison. Obwohl er die ersten beiden Bundesliga-Spiele in der Startelf begann, saß er anschließend nur noch auf der Bank, ohne eingewechselt zu werden, und wurde schließlich komplett aus dem Kader gestrichen. Seine mangelnde Spielpraxis nährt Spekulationen über eine mögliche Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein Hajduk Split im Winter 2025/2026.

Sahitis erste Saison in Hamburg verläuft alles andere als überzeugend. In 22 Zweitliga-Einsätzen gelang ihm lediglich ein Torerfolg – drei Treffer bei zwei Vorlagen. Seine Leistungen waren so schwach, dass er mittlerweile zu den größten Enttäuschungen der Spielzeit zählt. Der 23-Jährige stand zwar in den ersten beiden Bundesliga-Partien in der Startformation, wurde jedoch in beiden Spielen ausgewechselt – ein klares Zeichen dafür, dass er sich keinen Stammplatz erkämpfen konnte.

Die fehlende Spielzeit ist für den Angreifer ein wiederkehrendes Problem in dieser Saison. Beim dritten Spieltag saß er ohne Einsatz auf der Bank, seitdem fehlt er komplett im Spieltagskader. Dies hat Gerüchte befeuert, Sahiti könnte über einen vorzeitigen Abschied vom Verein nachdenken. Der Hamburger SV hatte den Stürmer im Sommer 2024 für 1,2 Millionen Euro von Hajduk Split verpflichtet; sein Vertrag läuft noch bis 2027. Sollte sich seine Situation nicht bessern, könnte Sahiti den Klub jedoch vor Vertragsende verlassen.

Emir Sahitis Debütsaison beim Hamburger SV ist bisher von mangelnder Einsatzzeit und schwachen Leistungen geprägt. Hält dieser Trend an, könnte der Angreifer über einen vorzeitigen Wechsel nachdenken. Ein mögliche Rückkehr zu Hajduk Split im Winter 2025/2026 wird bereits diskutiert – doch fürs Erste bleibt seine Zukunft in Hamburg ungewiss.