Die Linke's Elif Eralp schaut für die Berliner Wahl 2026 nach New Yorks Zohran Mamdani

Eralp sieht die Wahl in New York als positives Zeichen - Die Linke's Elif Eralp schaut für die Berliner Wahl 2026 nach New Yorks Zohran Mamdani
Elif Eralp, die Kandidatin der Linken für die Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026, lässt sich von dem Sieg des linksgerichteten Demokraten Zohran Mamdani bei der New Yorker Bürgermeisterwahl inspirieren. Eralp, die voraussichtlich Spitzenkandidatin ihrer Partei wird, ist überzeugt, dass auch in Berlin ein linker Kandidat triumphieren kann – genau wie Mamdani in New York. Eralp, die einstimmig vom Landesvorstand der Partei nominiert wurde, soll auf einem Parteitag am 15. November 2025 offiziell als Spitzenkandidatin bestätigt werden. Ihr Ziel ist es, an Mamdanis Erfolg anzuknüpfen, der eine Politik vertritt, die sich nicht mit einer Stadt abfindet, die nur für Wohlhabende funktioniert. Eralp will Berlin für alle bezahlbar machen und damit das New Yorker Vorbild nachahmen. Mamdanis Wahlsieg in New York hat Eralp darin bestärkt, dass auch in Berlin ein linker Kandidat gewinnen kann. Sie möchte seine Strategie übernehmen und sich auf Themen konzentrieren, die die Berlinerinnen und Berliner bewegen – etwa Bezahlbarkeit und soziale Gerechtigkeit. Elif Eralp, Spitzenkandidatin der Linken für die Berliner Wahlen 2026, blickt für ihre Kampagne auf New Yorks linken Bürgermeister Zohran Mamdani als Vorbild. Vorbehaltlich der endgültigen Bestätigung auf einem Parteitag Mitte November will Eralp für ein bezahlbares Berlin kämpfen – ganz im Sinne von Mamdanis Erfolg in New York.

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