Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues VIP-Geschäft

Admin User
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Ein Sportler posiert für ein Foto und trägt ein Hemd mit verschiedenen Sponsorennamen.

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues VIP-Geschäft

Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: VIP-Event-Gebühr sorgt für Aufsehen

Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.

München erhebt erstmals Gebühren für Social-Media-Events auf dem Oktoberfest – und nimmt dabei prominente Treffen wie Cathy Hummels’ jährlichen WiesnBummel ins Visier. Die Stadt will damit die zunehmende Kommerzialisierung des Volksfests regulieren und gleichzeitig davon profitieren. In diesem Jahr zählte Hummels’ Veranstaltung bekannte Gesichter aus Unterhaltung und Sport zu ihren Gästen.

Cathy Hummels’ WiesnBummel ist seit Langem ein fester Bestandteil des Oktoberfests und zieht Jahr für Jahr Prominente und Influencer an. 2024 waren unter den Gästen Rapper Kollegah, die Schauspielerinnen Jenny Elvers und Nina Bott sowie die TV-Persönlichkeiten Simone Ballack und Oliver Pocher vertreten. Zum ersten Mal verlangte die Stadt von Hummels für die Ausrichtung des Events eine Gebühr – laut Berichten einen "sehr hohen fünfstelligen Betrag".

Die neuen Lizenzgebühren schaffen für München eine zusätzliche Einnahmequelle, deren Erlöse dem Erhalt des Oktoberfest-Images dienen sollen. Zwar wurden für 2025 noch keine konkreten Influencer genannt, doch die Maßnahme deutet auf eine strengere Kontrolle kommerzieller Aktivitäten während des Festes hin. Der Ansatz der Stadt könnte Schule machen – und zeigen, wie künftig auch andere Großveranstaltungen mit Social-Media-getriebenen Promotionen umgehen.