BSW strebt mehr Ost-Vertretung im Bundesvorstand – Magdeburger Parteitag entscheidet

Thüringer BSW: Osten braucht mehr Vertretung im Bundesvorstand - BSW strebt mehr Ost-Vertretung im Bundesvorstand – Magdeburger Parteitag entscheidet
Die Thüringer Landesgruppe der Basis Solidarität (BSW) setzt sich für eine stärkere Vertretung der ostdeutschen Landesverbände im Bundesvorstand der Partei ein. Die neue Parteiführung soll auf einem Bundesparteitag in Magdeburg im Dezember gewählt werden, wobei Amira Mohamed Ali und der Europaabgeordnete Fabio De Masi die Partei voraussichtlich gemeinsam führen werden.
Katja Wolf, Landesvorsitzende der BSW in Thüringen, begrüßt die Entscheidung von Sahra Wagenknecht, sich weiterhin in der Partei zu engagieren und nun die Kommission Grundwerte zu leiten. Wagenknechts öffentliche Präsenz und Ideen seien laut Wolf entscheidend für den Erfolg der BSW. Ein konkreter Vorschlag zur Zusammensetzung des neuen Bundesvorstands liegt bereits vor, wobei die Thüringer BSW möglicherweise eigene Kandidaten ins Rennen schicken wird. Die endgültige Auswahl erfolgt in Absprache mit den Landesgremien auf dem Bundesparteitag in Magdeburg am 6. und 7. Dezember 2025.
Auf dem anstehenden Bundesparteitag in Magdeburg steht die Wahl des neuen Führungsteams an, wobei Amira Mohamed Ali und der Europaabgeordnete Fabio De Masi die Partei voraussichtlich gemeinsam anführen werden. Die Thüringer BSW drängt auf eine stärkere Berücksichtigung der ostdeutschen Landesverbände – ein konkreter Personalvorschlag für den neuen Bundesvorstand liegt bereits vor.

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