Berlin plant moderate Mieterhöhung für 370.000 Wohnungen im nächsten Jahr

Wohnungen im Eigentum der Stadt kosten rund 7 Euro pro Quadratmeter - Berlin plant moderate Mieterhöhung für 370.000 Wohnungen im nächsten Jahr
Die landeseigenen Wohnungsunternehmen Berlins haben für das kommende Jahr eine leichte Mieterhöhung angekündigt. Von der Anpassung betroffen sind rund 370.000 Wohnungen in der Stadt, in der fast vier Millionen Menschen leben. existing Mieter zahlen derzeit im Schnitt zwischen 6,95 und 7,21 Euro pro Quadratmeter.
Auf Grundlage einer Vereinbarung mit dem Berliner Senat sind jährliche Mieterhöhungen bis 2027 auf maximal 2,9 Prozent begrenzt. Diese Regelung sorgt für schrittweise Anpassungen statt abrupten Sprüngen. Im nächsten Jahr steigen die Mieten für Bestandmieter auf 7,04 bis 7,34 Euro pro Quadratmeter.
Die moderate Erhöhung hält die Mietkosten für bestehende Mieter kalkulierbar und erhält die deutliche Differenz zwischen Alt- und Neumietverträgen. Die Obergrenze für Mieterhöhungen bleibt bis 2027 bestehen und gibt damit Hunderttausenden Haushalten Planungssicherheit. Neumieter werden weiterhin höhere Beträge zahlen als langjährige Bewohner.

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