Über 29.500 Fans füllen das Millerntor-Stadion für das FC St. Pauli - Union Berlin Spiel

Über 29.500 Fans füllen das Millerntor-Stadion für das FC St. Pauli - Union Berlin Spiel
Mehr als 29.500 Zuschauer füllten das Millerntor-Stadion beim Spiel des FC St. Pauli gegen den 1. FC Union Berlin – darunter rund 2.000 Fans des FC St. Pauli und 520 Anhänger von Union Berlin, darunter 300 als hochriskant eingestufte Personen. Die Bundespolizei sorgte in Zusammenarbeit mit der Hamburger Polizei und der Bahn für einen reibungslosen Ablauf, das sich als erfolgreich erwies. Die Bundespolizei setzte für die Veranstaltung über 210 Beamte ein und rechnete mit möglichen Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen. Besonders im Fokus stand eine Gruppe von 300 als gefährlich eingestuften Union-Berlin-Fans, die während ihrer gesamten An- und Abreise überwacht wurde. Die enge Abstimmung zwischen Bundespolizei, Hamburger Polizei und Bahn wurde als besonders wirksam gelobt. Der Spielbetrieb verlief ohne größere Zwischenfälle, wobei die Ankunft und Abreise der Fans unter polizeilicher Begleitung geordnet und ohne Störungen ablief. Lediglich ein Vorfall in der Nähe des S-Bahnhofs Heimfeld erforderte von 14:15 Uhr bis 16:50 Uhr einen zusätzlichen Einsatz der Bundespolizei. Das Fußballspiel zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Union Berlin endete ohne schwerwiegende Vorkommnisse – dank der erfolgreichen Umsetzung des taktischen Sicherheitskonzepts der Bundespolizei und der effizienten Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und der Bahn.



