Regine-Hildebrandt-Preis 2025 ehrt mutiges Engagement gegen Extremismus und für Inklusion

Auszeichnungen für Omas gegen Rechts und Musikprojekt - Regine-Hildebrandt-Preis 2025 ehrt mutiges Engagement gegen Extremismus und für Inklusion
Zwei gemeinnützige Projekte sind mit dem Regine-Hildebrandt-Preis 2025 für ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und Inklusion ausgezeichnet worden. Die Preise wurden von der SPD im Rahmen einer Feierstunde unter der Schirmherrschaft von Manuela Schwesig verliehen. Zu den Preisträgern zählen die Initiative "Omas gegen Rechts" sowie das Dresdner Musikprojekt Musaik.
Die Gruppe "Omas gegen Rechts" wurde für ihren aktiven Einsatz gegen Extremismus auf lokaler Ebene gewürdigt. In Potsdam beteiligten sich die Mitglieder an der Gründung des Brandenburger Netzwerks und schlossen sich Bündnissen wie "Potsdam bekennt Farbe" und dem "Aktionsbündnis Brandenburg" an. Die Bamberger Ortsgruppe organisiert zudem regelmäßig Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Nationalsozialismus.
Beide Initiativen erhalten durch den Preis öffentliche Anerkennung und Unterstützung. "Omas gegen Rechts" wird seine Aufklärungsarbeit fortsetzen, während Musaik seine Musikangebote für Jugendliche ausbauen möchte. Die Auszeichnungen unterstreichen die anhaltenden Bemühungen, Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt in ganz Deutschland zu stärken.



