Neuer Potsdamer Oberbürgermeister Noosha Aubel startet mit bürgernaher Agenda durch

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Polen, Straßen, Fahrzeugen und Himmel.

Wie tickt die neue Potsdamer Bürgermeisterin Noosha Aubel? - Neuer Potsdamer Oberbürgermeister Noosha Aubel startet mit bürgernaher Agenda durch

Noosha Aubel, Potsdams neue Oberbürgermeisterin, verliert keine Zeit und geht direkt in den Dialog mit ihren Bürgerinnen und Bürgern. Für eine achtjährige Amtszeit gewählt, will sie den Austausch stärken und eine "Regierungsblase" vermeiden. Ihr erster Bericht als Oberbürgermeisterin steht an diesem Mittwoch an – einen Tag nach ihrer offiziellen Vereidigung am Dienstag. Aubels Engagement für Transparenz und Bürgernähe zeigt sich auch in ihren sozialen Medien, wo sie Einblicke in ihren Arbeitsalltag gibt. Als parteilose Kandidatin ist sie überzeugt, unterschiedliche Interessen zum Wohl der Allgemeinheit zusammenbringen zu können. Zu ihren ersten Amtshandlungen gehörten die Verurteilung der Zerstörung eines Denkmals sowie die Vorstellung ihrer Vision für eine vielfältige, lebendige Stadt. Zudem plant sie den Start einer Website, um die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Gestaltung von Potsdams Zukunft einzubinden. Doch die Herausforderungen sind groß: Haushaltskürzungen, die Wohnungsnot und die Modernisierung der Stadtverwaltung stehen auf ihrer Agenda. Aubel gibt offen zu, ungeduldig zu sein, doch mit ihrem modernen, zugänglichen und fröhlichen Politikstil will sie diese Probleme entschlossen angehen. Noosha Aubels Amtszeit als Potsdams Oberbürgermeisterin hat begonnen – geprägt von Bürgerbeteiligung und dem Fokus auf das Gemeinwohl. Ihr erster Bericht vor dem Stadtparlament ist für diesen Mittwoch geplant, einen Tag nach ihrer offiziellen Vereidigung. Die Stadt wartet gespannt auf ihre Pläne, um die Herausforderungen zu meistern und die Zukunft Potsdams mitzugestalten.