Hauptzollamt Hamburg öffnet Türen für Menschen mit Behinderungen am 'Schichtwechsel'-Tag

Admin User
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Ein Konferenzraum mit einer Gruppe von Menschen, die auf Stühlen sitzen, zwei Flaggen anderer Länder, ein oranger Schreibtisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon.

Hauptzollamt Hamburg öffnet Türen für Menschen mit Behinderungen am 'Schichtwechsel'-Tag

Gestern empfing das Hauptzollamt Hamburg im Rahmen des bundesweiten Aktionstags "Schichtwechsel" Mitarbeiter:innen der sozialen Einrichtung Alsterarbeit. Ziel der Veranstaltung war es, Inklusion erlebbar zu machen und Menschen mit Behinderungen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen. Die Gruppe von Alsterarbeit erhielt Einblicke in die vielfältigen Aufgaben des Zollamts. Sie erlebte unter anderem, wie ein Spürhund Pakete auf Betäubungsmittel untersuchte – eine von vielen Facetten der täglichen Arbeit. Die Leiterin des Hauptzollamts Hamburg, Frau Schmaljohann, lobte die offene Arbeitsatmosphäre und das Engagement von Alsterarbeit. Parallel zum Besuch tauschte sie sich mit der Alsterdorfer Stiftung über Ausbildungsmöglichkeiten und Herausforderungen aus. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus; einige zeigten Interesse, künftig beim Hauptzollamt Hamburg zu arbeiten. Derzeit sind dort noch Bewerbungen für Ausbildungsplätze oder duale Studiengänge bis zum 15. Oktober 2025 möglich – auch für schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen. Die Initiative "Schichtwechsel" bot Menschen mit Behinderungen eine einzigartige Chance, die Arbeitswelt des Hauptzollamts Hamburg kennenzulernen. Die Veranstaltung förderte nicht nur das Verständnis, sondern öffnete auch Türen für mögliche zukünftige Beschäftigungsverhältnisse.